Zen im Gurkenbeet

Das Buch:

Zen im Gurkenbeet – ein schriller, deftiger, wunderbar komischer Roman. Ein rasantes Stück „Comedy“, Unterhaltung vom feinsten. Geschrieben von zweien, die sich gesucht und gefunden haben.

Der Inhalt:

Carlo ist Manager und Familienvater, erfolgreich, skrupellos und, wie seine Kollegen sagen, der „heißeste Hund in der Hütte“. Seine Firma, die Kilago Invest, ist scharf auf das Areal der Kleingartensiedlung Stoltze. Es soll weichen für einen Vergnügungspark, wie Frankfurt noch keinen gesehen hat.
Kilago schleust Carlo in die Siedlung ein, wo er den netten Gärtner mimt, bis er der jungen Nele und Rüdiger, dem Zen-Propheten, begegnet. Sein Auftrag, den verschrobenen Stoltzianern den Verkauf ihrer Parzellen schmackhaft zu machen, verblasst. Carlo fällt aus der Rolle. Sein Chef ist vergrätzt, seine Ehefrau stocksauer, weil Carlo sich an Nele heranmacht und die Gärtner den Aufstand proben. Kein Zweifel: Carlo hat sich verzockt. Nur ein Wunder kann seinen Job, seine Ehe, aber auch Stoltze retten. Carlo setzt sich an die Wand und meditiert …

Interview von Radio Primaton zu „Zen im Gurkenbeet“